Cochlea-Implantate können Menschen mit Hörverminderung dabei helfen, akustische Reize wahrzunehmen. Anders als Hörgeräte, die meist nur die Lautstärke von Geräuschen verstärken, regen die elektronischen Prothesen direkt den Hörnerv an. Doch lassen sich mit diesen Implantaten auch „Zwischentöne“ in der Kommunikation registrieren? Wissenschaftler der Universität Jena sind dieser Frage nachgegangen. Sie haben im Rahmen einer umfangreichen Studie festgestellt, dass die Wahrnehmung von sogenannten stimmlichen Emotionen bei Trägern von Cochlea-Implantaten deutlich vermindert ist. Über ihre Forschungsergebnisse berichten sie in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals „Ear and Hearing“. Die Ergebnisse der Jenaer Studie können beispielsweise in die Entwicklung noch leistungsfähigerer Cochlea-Implantate einfließen. Foto: Jens Meyer/Universität Jena
Wie menschliche Organe sehen sie nicht aus, und doch ahmen sie deren Funktionen erstaunlich präzise nach:... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Jena hat im Fachmagazin „Science“... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie und der Universität Jena hat entdeckt, dass... [zum Beitrag]
Das Universitätsklinikum Jena macht im Brustkrebsmonat Oktober auf ein oft übersehenes Thema aufmerksam:... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Osaka hat eine neue Methode entwickelt,... [zum Beitrag]
Zum heutigen Weltmenopausentag rückt das Universitätsklinikum Jena ein bislang wenig erforschtes Thema in... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH) erhält vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat erstmals... [zum Beitrag]
Der Thüringer Tierschutzpreis geht in diesem Jahr unter anderem an Wissenschaftlerinnen der Universität... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !