Einblicke in die Ernährungsgewohnheiten und Tischsitten der Antike bietet die Ausstellung „Mehr als Brot und Wein. Antike Speisen: Alltagskost und Tafelluxus“. Sie ist vom 9. Juli bis 31. August in den Ausstellungsräumen des Uni-Instituts für Altertumswissenschaften am Fürstengraben 25 zu sehen. Viele Gerichte der Römer und Griechen finden sich bis heute in abgewandelter Form im Mittelmeerraum, sagt Stefanie Adler, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Klassische Archäologie. Dazu zählen Eintöpfe, Fisch und Getreideprodukte, aber auch Olivenpaste und süßer Nachtisch. Zum Begleitprogramm der Ausstellung gehört eine öffentliche Führung am Samstag, 10. Juli, um 15 Uhr. Eine Woche später, am 17. Juli, ab 18 Uhr wird eine Kostümführung angeboten. Um Anmeldung per E-Mail an antikensammlungen@uni-jena.de wird gebeten. cd/Foto: Jens Meyer/Universität Jena
Forscher des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) sowie des Zentrums für... [zum Beitrag]
Mit zunehmendem Alter verliert der Darm seine Fähigkeit, sich nach einer Schädigung vollständig zu... [zum Beitrag]
Vor knapp 20 Jahren wurde die Autoimmune Enzephalitis in der medizinischen Fachliteratur erstmals... [zum Beitrag]
Vom 30. Oktober bis zum 2. November 2025 fand erstmals im „Optical Valley“ Jena die internationale... [zum Beitrag]
Im Rahmen des Förderprojekts QuNET haben Forscher des Fraunhofer IOF gemeinsam mit anderen gezeigt, wie... [zum Beitrag]
Als ob immer irgendwas im Hals stecken würde und einfach nicht runter will: So fühlt sich für Julia König... [zum Beitrag]
Metastasen im Gehirn treten bei vielen Krebs-Betroffenen im Verlauf der Erkrankung auf. Die Behandlung ist... [zum Beitrag]
Eine Studie des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut in Jena zeigt, dass sich... [zum Beitrag]
Hunde, die Hunderte von Objekten allein anhand ihres Namens erkennen können, sind extrem selten. Ein... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !