Für einige wissenschaftliche Disziplinen etwa in der Medizin oder der Arzneimittelforschung sind Experimente mit lebenden Tieren nach wie vor unerlässlich. Wissenschaftler sind bemüht, die Anzahl der Versuche so gering wie möglich zu halten. Umfangreiche Standardisierungsprozesse sollen die Effizienz der Experimente erhöhen. Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Bern, an dem auch Ökologen der Universität Jena beteiligt sind, stellt im aktuellen Forschungsmagazin „Nature Reviews Neuroscience“ Empfehlungen vor, wie sich die Anzahl der Experimente verringern lässt. Ergebnisse seien dann reproduzierbar, wenn aus einer Erst-Studie gewonnene Forschungsergebnisse durch unabhängige Replikatstudien bestätigt werden können, sagt der Jenaer Professor Holger Schielzeth, einer der Co-Autoren der Studie. Vorgeschlagen wird, die biologische Variabilität bereits in das Design des Experiments zu integrieren, um so allgemeingültigere Ergebnisse hervorzubringen. cd/Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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