Einen bizarren Fund machten Bauarbeiter einer im Auftrag des Zweckverbandes JenaWasser tätigen Firma aus Zeulenroda-Triebes bei Kanalbauarbeiten in Bucha. Bei Schachtarbeiten rund um die Dorfkirche entdeckten sie rechteckige Verfärbungen und Knochen, die sich später als Reste historischer Grabstätten erwiesen. Das Thüringer Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie wurde hinzugezogen und eine sogenannte Rettungsgrabung begonnen. Dabei legten die Wissenschaftler in den nur wenige Meter langen und einen Meter breiten Leitungsgräben insgesamt 14 menschliche Skelette frei, die meist vollständig erhalten waren. Die Funde wurden geborgen und nach Weimar überführt. Dort werden sie in den nächsten Monaten wissenschaftlich untersucht.
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