Bakterien der Gattung Burkholderia lösen bei Mensch und Tier Infektionen wie eine schwere Sepsis aus. Wissenschaftler vom Jenaer Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut – identifizierten nun von den Bakterien gebildete Substanzen, sogenannte Malleicyprole. Erste Laboruntersuchungen belegen, dass sie zu deren krankmachender Wirkung beitragen. Die Gruppe um Christian Hertweck schließt damit die Wissenslücke über die sogenannten Virulenzfaktoren der Bakterien. Die Malleicyprole wurden nun zum Leibniz-Wirkstoff des Jahres 2020 gekürt.
Foto: Leibniz-HKI
Mario Chemnitz vom Leibniz-IPHT und der Universität Jena hat ein WE Heraeus Research Fellowship erhalten.... [zum Beitrag]
Eine bedeutende Sammlung antiker Gipsabgüsse gehört wieder der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Über... [zum Beitrag]
Forschenden des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Universität Jena ist es erstmals... [zum Beitrag]
Wie lassen sich Herzschlag, Gehirnaktivität oder Tinnitus-Signale messen? Und was sagen solche Daten über... [zum Beitrag]
Ein Team des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) hat gemeinsam mit drei... [zum Beitrag]
Ein Team des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ der Universität Jena hat einen bislang... [zum Beitrag]
Ohne ein komplexes Verdauungssystem wären große Säugetiere – und damit auch der Mensch – nicht denkbar.... [zum Beitrag]
In Jena wurde ein Thüringer Kompetenznetzwerk Eierstockkrebs gegründet. Ziel ist es, die Behandlung von... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller- Universität Jena eröffnet am 11. November ihr neues Zentrum für Romantikforschung.... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !