Krebspatienten sprechen unterschiedlich gut auf Therapien an. Wie erfolgreich die klassischen Behandlungsmethoden sind, beruht möglicherweise auf der Zusammensetzung des Mikrobioms im Darm. Darauf deuten Ergebnisse von Forschern aus Jena und Hongkong hin. Für ihre Studie untersuchten sie acht verschiedene Krebsarten. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie im Fachjournal „Microbiome“. Alle Daten deuten darauf hin, dass das Darmmikrobiom, also die Gesamtheit aller Mikroorganismen im Darm, für den Therapieerfolg eine wichtige Rolle spielt, sagt Gianni Panagiotou vom Jenaer Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie. Mit seinem Team analysierte er Stuhlproben mehrerer Krebspatienten, die mit Chemo- oder einer Kombination aus Chemo- und Immuntherapie behandelt wurden. cd/Bildnachweis: Luo You/ Leibniz-HKI
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH) erhält vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt... [zum Beitrag]
Wie menschliche Organe sehen sie nicht aus, und doch ahmen sie deren Funktionen erstaunlich präzise nach:... [zum Beitrag]
Ohne ein komplexes Verdauungssystem wären große Säugetiere – und damit auch der Mensch – nicht denkbar.... [zum Beitrag]
Wie lassen sich Herzschlag, Gehirnaktivität oder Tinnitus-Signale messen? Und was sagen solche Daten über... [zum Beitrag]
Das Universitätsklinikum Jena macht im Brustkrebsmonat Oktober auf ein oft übersehenes Thema aufmerksam:... [zum Beitrag]
Ein Team des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ der Universität Jena hat einen bislang... [zum Beitrag]
Ein Team des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) hat gemeinsam mit drei... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Osaka hat eine neue Methode entwickelt,... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat erstmals... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !