Mineralogen aus Jena und Japan haben an Bodenproben des erdnahen Asteroiden „Itokawa“ ein bislang unbekanntes Phänomen entdeckt. Die Oberfläche des Himmelskörpers ist mit winzigen haarförmigen Kristallen aus Eisen überzogen. Das konnte durch die hochauflösenden Aufnahmen mit einem Transmissionselektronenmikroskop herausgefunden werden. Langfristig lasse sich die Analyse der Eisenkristalle nutzen, um die Verwitterungsprozesse auch auf anderen Himmelskörpern besser zu verstehen und ihr Alter zu bestimmen.
Foto: Anne Günther/FSU
Die Aufklärung der Struktur und Herkunft der so genannten „Gelben Affinitätssubstanz“ liefert neue... [zum Beitrag]
Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Die Laserkommunikation verspricht Datenraten im Gigabit- bis Terabit-Bereich – das ist deutlich mehr als... [zum Beitrag]
Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]
Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert sieben neue Forschungsgruppen mit insgesamt 33 Millionen Euro.... [zum Beitrag]
Das mitteldeutsche Konsortium „boOst Startup Ecosystem gGmbH“ ist eines von bundesweit zehn Projekten, das... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !