Mineralogen aus Jena und Japan haben an Bodenproben des erdnahen Asteroiden „Itokawa“ ein bislang unbekanntes Phänomen entdeckt. Die Oberfläche des Himmelskörpers ist mit winzigen haarförmigen Kristallen aus Eisen überzogen. Das konnte durch die hochauflösenden Aufnahmen mit einem Transmissionselektronenmikroskop herausgefunden werden. Langfristig lasse sich die Analyse der Eisenkristalle nutzen, um die Verwitterungsprozesse auch auf anderen Himmelskörpern besser zu verstehen und ihr Alter zu bestimmen.
Foto: Anne Günther/FSU
Fichten wehren sich mit einem Mix aus Monoterpenen, typischen Bestandteilen ihres Harzes, gegen... [zum Beitrag]
Apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist am 21. Juni mit der... [zum Beitrag]
Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung des Leibniz-HKI in Jena hat bei pathogenen... [zum Beitrag]
Der Präsident der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat Prof. Dr. Thomas Kessler zum... [zum Beitrag]
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena feiert am 23. Juni gemeinsam mit den Partnerhochschulen das... [zum Beitrag]
Mit dem Promotionspreis 2025 hat die Medizinische Fakultät Jena drei medizinische Doktorarbeiten... [zum Beitrag]
Drei innovative Teams starten mit Unterstützung der Ernst-Abbe-Hochschule Jena in die rEAHlize-Förderung.... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !