Helmar Schlotzhauer ist der 50. Patient, der an der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Jena von einer neuen Prostata-Behandlung mit Hilfe eines Wasserstrahls profitiert hat. Zwei Verfahren werden dabei miteinander kombiniert, sagt die Leitende Oberärztin Dr. Susan Foller. Zunächst ermitteln sie und ihre Kollegen mit Hilfe eines Ultraschalls den Bereich der Prostata, der entfernt werden soll. Zusätzlich kommt ein Endoskop zum Einsatz, welches in die Harnröhre eingeführt wird und mit dem dort die Grenzen unabhängig bestätigt werden. An dem Endoskop befindet sich auch die Düse für den hochfokussierten Wasserstrahl. Der Strahl trägt das zuvor markierte Gewebe dann automatisch ab. Der Eingriff ist mit einer regionalen Betäubung möglich. Im Mai 2019 hatte das Team um Klinik-Direktor Prof. Marc-Oliver Grimm das Verfahren der sogenannten Wasserstrahlablation erstmals eingesetzt. cd/Foto: Schleenvoigt
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