Das Bundesamt für Naturschutz hat die aktuellen Zahlen aus dem bundesweiten Monitoringjahr 2018/19 vorgelegt. Der nachgewiesene Mindestbestand liegt in zehn Bundesländern bei 137 Luchsen. Erstmals wurde auch ein standorttreues Luchsmännchen im Thüringer Wald nachgewiesen. Allerdings sei die Anzahl der Luchsweibchen mit Nachwuchs in Deutschland immer noch sehr gering. Zusätzlich seien Luchse durch die Zerschneidung von Lebensräumen sowie durch den Verkehr weiterhin stark gefährdet. So könne der Erhalt der Population nicht als gesichert gelten. Aus Sicht des NABU sei es deshalb dringend notwendig, dass mit Hilfe der Politik Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Lebensraumvernetzung für wildlebende Tierarten zu verbessern.
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