Physiker der Universität Jena entwickeln und testen neuartige Materialien für den Einsatz als hocheffiziente Solarzellen. Ihr Forschungsvorhaben „Quest for Energy“ wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst bis 2022 mit etwa einer Million Euro gefördert. Dr. Michael Zürch sagt, es brauche Alternativen zu Silizium, die eine effizientere Umwandlung von Sonnenenergie in Strom ermöglichen. Diese Alternativen hat Zürch in den kommenden vier Jahren intensiv im Blick: Mit Kollegen am Lehrstuhl für Quantenelektronik und mit französischen und US-amerikanischen Partnern startet er am 1. Juli sein Forschungsprojekt. cd Foto: Jan-Peter Kasper
Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]
Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung des Leibniz-HKI in Jena hat bei pathogenen... [zum Beitrag]
Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]
Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena feiert am 23. Juni gemeinsam mit den Partnerhochschulen das... [zum Beitrag]
Fichten wehren sich mit einem Mix aus Monoterpenen, typischen Bestandteilen ihres Harzes, gegen... [zum Beitrag]
Apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist am 21. Juni mit der... [zum Beitrag]
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !