Ein Moot Court ist ein Jura-Wettbewerb, bei dem es darum geht, einen fiktiven Streitfall in einer nachgestellten Gerichtsverhandlung vor echten Richtern zu lösen. Am diesjährigen, zum dritten Mal von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Uni ausgetragenen Jenaer Moot Court für Schüler waren 20 Teams an den Start gegangen. Sechs von ihnen wurden von der aus Jurastudenten bestehenden Jury ins Finale gewählt. Drei Teams kommen vom Christlichen Gymnasium, drei vom Ernst-Abbe-Gymnasium. Die Finalwertung erfolgt am 20. Februar im Thüringer Oberlandesgericht. Dort treffen die Teams als Kläger und Beklagte aufeinander. Sie müssen die Richterinnen und Richter jeweils von ihrer Rechtsauffassung überzeugen. Unterstützt wird der Jenaer Schüler Moot Court von Gerichtspräsident Stefan Kaufmann, der die Verhandlungen leiten wird.
Foto: Anne Günther/FSU
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