Wissenschaftler des Universitätsklinikums Jena untersuchen die Qualität und die Strukturen der ambulanten Palliativversorgung in Deutschland. Seit zehn Jahren haben schwerkranke Patienten einen gesetzlichen Anspruch auf die Betreuung zuhause durch spezialisierte Teams, für die daraufhin bundesweit sehr unterschiedliche Vertrags-, Versorgungs- und Finanzierungsmodelle entwickelt wurden. Mit Förderung aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses befragen die Jenaer Mediziner in den kommenden zwei Jahren die Patienten und Angehörige, Hausärzte, Pflegedienste und andere Beteiligte, um Empfehlungen für eine Optimierung dieser wichtigen Versorgungsform zu erarbeiten.
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat ihren Exzellenzantrag für die neue Runde der... [zum Beitrag]
Mit einer Festveranstaltung am 17. November 2025 feiert das Jena Center for Soft Matter (JCSM) der... [zum Beitrag]
Am 12. November 2025 wurde an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena das ULTRASONIC COMPETENCE CENTER Jena... [zum Beitrag]
Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist die zweithäufigste Form chronischer Leukämien, an der in... [zum Beitrag]
Das Leben vieler Inuit auf Grönland war über Jahrtausende geprägt von einem regelmäßigen Rhythmus: Den... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) hat... [zum Beitrag]
Dr. Achim Gandorfer, Astrophysiker am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen, ist am... [zum Beitrag]
Forscher des Fraunhofer IOF haben im Rahmen des Projekts »Rainbow«, gefördert durch die Europäische... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den DAAD-Preis 2025 an Katherin Morales verliehen. Die mit... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !