Wissenschaftler des Universitätsklinikums Jena untersuchen die Qualität und die Strukturen der ambulanten Palliativversorgung in Deutschland. Seit zehn Jahren haben schwerkranke Patienten einen gesetzlichen Anspruch auf die Betreuung zuhause durch spezialisierte Teams, für die daraufhin bundesweit sehr unterschiedliche Vertrags-, Versorgungs- und Finanzierungsmodelle entwickelt wurden. Mit Förderung aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses befragen die Jenaer Mediziner in den kommenden zwei Jahren die Patienten und Angehörige, Hausärzte, Pflegedienste und andere Beteiligte, um Empfehlungen für eine Optimierung dieser wichtigen Versorgungsform zu erarbeiten.
Die meisten Babys kommen gesund zur Welt. Dennoch gibt es seltene angeborene Erkrankungen, die zunächst... [zum Beitrag]
Jedes Jahr begehen in Deutschland ungefähr 10.000 Menschen Suizid; Thüringen ist dabei das Bundesland mit... [zum Beitrag]
Vier Projekte an der Friedrich-Schiller-Universität werden in diesem Jahr mit einem Fellowship für... [zum Beitrag]
Es passiert oft schleichend: Ein vertrauter Name fällt nicht mehr sofort ein oder der Schlüssel landet... [zum Beitrag]
Der Thüringer Wasser-Innovationscluster »ThWIC« zieht gut zweieinhalb Jahre nach seiner Gründung Bilanz:... [zum Beitrag]
4.860 m² für moderne Infrastruktur zur Erforschung optischer Gesundheitstechnologien - das wird der... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Tino Prell ist neuer Professor für Geriatrie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam der Universität Jena bestätigt jetzt einen befürchteten Trend: Nachdem im Oktober 2023... [zum Beitrag]
Die Jenaer Antriebstechnik GmbH fördert das studentische Raumfahrtprojekt SHAREon mit gesponserten... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !