Eine Blutvergiftung ist eine der gefährlichsten Krankheiten weltweit. Allein in Deutschland erkranken Jahr für Jahr rund 150 000 Menschen an einer Sepsis, rund 60 000 Patienten sterben daran. Neue Ansatzpunkte zur Diagnose und Therapie zu finden, ist das Ziel des Zentrums für Innovationskompetenz Septomics in Jena. Die gemeinsame Forschungseinrichtung von Universität, Uniklinikum und dem Hans-Knöll-Institut auf dem Beutenberg erhält nun weitere Verstärkung. Am 1. Oktober nimmt die neue Forschergruppe „Host Fungal Interfaces" ihre Arbeit auf. Das 6-köpfige Team wird geleitet von Dr. Slavena Vylkova. Die 38-jährige Biologin wechselte von der University of Texas nach Jena. Die US-Bulgarin wird vor allem Biofilme bei Pilzen untersuchen. Das Forschungsprojekt wird für fünf Jahre mit rund 6,7 Millionen Euro gefördert.
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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