Ist es möglich, mit einem Heliumballon die Erde zu umrunden? Mit dieser Frage hat sich ein Studententeam aus dem Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Ernst-Abbe-Hochschule Jena beschäftigt. Dabei wollen nicht die Studenten selbst im Ballon fahren, sondern eine eigens dafür entwickelte Elektroniknutzlast hat die Reise angetreten. Um den Ballon zum Schweben zu bringen, brauchten Stefan Biereigel, Severin Haas und Sebastian Weiß mehrere Versuche. Um den Ballon verfolgen zu können, entwickelte das Team einen sogenannten „Ballon-Tracker". Das ist eine Nutzlast, die die Ballonposition per GPS empfängt und per Funk wieder aussendet. Die Daten enthalten nicht nur die Position, sondern auch Höhe, Temperatur und Batteriespannung. Weitere Informationen gibt es unter www.loetlabor-jena.de. cd
Am 15. Dezember 2025,verlieh die École normale supérieure de Lyon dem Jenaer Soziologen Prof. Dr. Hartmut... [zum Beitrag]
Derzeit werden alte Keilschrift-Tontafeln aus der Hilprecht-Sammlung der Universität Jena mit modernster... [zum Beitrag]
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, doch was genau bedeutet der Begriff und wer hat ihn geprägt? Wie lässt... [zum Beitrag]
Die Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof. Dr. Andreas Tünnermann mit der Fraunhofer-Münze ausgezeichnet. Die... [zum Beitrag]
Obwohl Darmkrebs als Alterskrankheit gilt, sind zunehmend junge Erwachsene betroffen. Das... [zum Beitrag]
Ein Jenaer Innovationsteam aus Chemie, Nuklearmedizin und Lifescience-StartUp wird für die Entwicklung und... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam des Leibniz-HKI beschreibt in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !