Mit einem neuen Behandlungsverfahren wollen die Ärzte des Universitätsklinikums Jena den Leberkrebs bekämpfen. Kleine radioaktiv strahlende Kügelchen greifen den Tumor direkt im Körper an und sollen dort das weitere Wachstum aufhalten. Das innovative Verfahren der sogenannten Selektiven Internen Radiotherapie wurde jetzt erstmalig in Jena angewandt.
Leberkrebspatienten werden am besten mit einer Operation zur Entfernung des Tumors behandelt. Ist der Tumor nicht durch eine Operation entfernbar oder kommt der Krebs wieder, bleibt oft nur die Chemotherapie. Manchen Patienten kann auch mit einer Lebertransplantation geholfen werden. Doch die Wartezeiten sind lang. Ziel ist es, das Tumorwachstum zu stoppen, um die Wartezeit bis zu einer Transplantation überbrücken zu können. Derzeit warten in Jena 30 Krebspatienten auf eine neue Leber. cd
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