Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts (MPI) für Biogeochemie in Jena arbeiteten bereits seit 2007 im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Schwerpunktprogrammes an der Entwicklung eines Informationssystems mit dem Namen BExIS. Das „Biodiversitäts-Exploratorien-Informationssystem" wird federführend von Informatikern der Universität Jena betreut. Es bietet den zurzeit ca. 40 beteiligten Projekten aus Bio- und Geowissenschaften eine Infrastruktur, um die unterschiedlichen Daten nachhaltig verfügbar zu machen.
Gerade hat die DFG die Förderung des Vorhabens „BExIS++" mit fast 700 000 Euro für zunächst drei Jahre genehmigt. Mit den Mitteln können drei Stellen für Wissenschaftler sowie studentische Hilfskräfte finanziert werden. cd
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