Wie sah das Alltagsleben in kleinen und mittelgroßen Städten während des Ersten Weltkriegs aus? Dieser und weiteren Fragen wollen Historiker aus Deutschland und Österreich während eines zweitägigen öffentlichen Kolloquiums im Stadtmuseum Jena nachgehen. Heute und am Freitag laden Dr. Stefan Gerber und der Leiter des Jenaer Stadtmuseums, Dr. Matias Mieth, zum Kolloquium „Zwischen Provinz' und Heimatfront'. Kleinere und mittlere Kommunen im Ersten Weltkrieg" ein. Rahmen der Tagung ist die Ausstellung „Heimatfront. Eine mitteldeutsche Universitätsstadt im Ersten Weltkrieg", die gegenwärtig im Stadtmuseum gezeigt wird. Unterstützt werden die Veranstalter durch die Ernst-Abbe-Stiftung Jena und die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Weitere Informationen gibt es unter www.lzt-thueringen.de. cd
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