Literaturwissenschaftler laden vom 17. bis 19. September zur Tagung „Konjunkturen der Ironie" an die Friedrich-Schiller-Universität Jena ein. Die dreitägige Veranstaltung wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Ernst-Abbe-Stiftung finanziell gefördert. Als die Harald-Schmidt-Show noch lief, schieden sich die Geister an ihrem Namensgeber. Während er vielen als übler Zyniker galt, verehrten ihn andere als einen Meister der Ironie. In der tagung möchte man nun dem Phänomen Ironie auf den Grund gehen. So wird vor allem die Entwicklung der Ironie in der Zeit um 1800 und um 2000 von den Literaturwissenschaftler untersucht. Gäste sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Das Programm der Tagung im Internet: www.uni-jena.de/unijenamedia/Downloads/faculties/phil/germ_lit/Flyer+komplett+klein.pdf
Nadelbäume schützen sich mit Harz. Dieses enthält Diterpene als Abwehrstoffe gegen Schädlinge. Forscher am... [zum Beitrag]
Ein deutsch-österreichisches Team unter Leitung der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des... [zum Beitrag]
Auf jedem Beipackzettel und Aufklärungsbogen sind sie akribisch aufgelistet – die Risiken und... [zum Beitrag]
MINT Festival meets Highlights der Physik - an der Friedrich-Schiller-Universität und in der Goethe... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Ob in Wasser, Boden oder Darm – Mikroorganismen sind oft unsichtbar und bestimmen doch unser Leben... [zum Beitrag]
Aus industriellen Abfällen neue Wertstoffe gewinnen – daran arbeitet die jüngste Ausgründung aus dem... [zum Beitrag]
Markus Reichstein wurde zum AGU Fellow gewählt und gehört damit zu einer weltweiten Gruppe von 52 Personen... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !