Die Studioausstellung „Städtische Identität hat viele Gesichter" im Stadtmuseum Gera stößt seit ihrer Eröffnung Anfang Dezember auf reges Interesse. Ehe die Schau am 12. Februar ihre Pforten schließt, haben sich auch Experten aus dem Thüringer Landesverwaltungsamt dort informieren, wie sich das Gesicht Geras zwischen 1992 und 2012 mit Hilfe von Mitteln aus der Städtebauförderung verändert hat. Die Exposition - die erste umfassende Übersichtsschau zu diesem Thema - verdeutlicht anhand von 20 vorrangig bilddokumentarisch gestalteten Schautafeln Sanierung und Stadtumbau zwischen 1992 und 2012 in Thüringens damals zweitgrößter Kommune. Diese Entwicklung wurde und wird hochgradig durch Mittel des Bundes und des Landes Thüringen im Rahmen der Städtebauförderung unterstützt und ermöglicht. cd
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