Mediziner und Materialforscher diskutieren in einem Workshop am 27. November in der HNO-Klinik des Jenaer Uniklinikums die Grundlagen und Anwendung hochauflösender Computertomografie in der Biomaterialforschung. Parallel zu ihrer großen Schwester, der Computertomografie, hat sich die Mikro-Computertomografie als Bildgebungsverfahren für die Materialentwicklung und -prüfung etabliert. Sie arbeitet nach demselben Prinzip wie die CT-Röhre in der Klinik, aber mit wesentlich größerer Auflösung. Themenschwerpunkt ist die Bildgebung bei der Entwicklung von Knochen- und Knorpelersatzmaterialien. Die etwa 80 Workshop-Teilnehmer aus Forschungseinrichtungen, Kliniken und der Industrie erwartet ein intensiver Erfahrungsaustausch zur Probenvorbereitung, Durchführung der Scans und den Möglichkeiten der Datenauswertung.
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