Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat heute noch einen weiteren Sonderforschungsbereich der FSU bewilligt. Dieser ist auf 12 Jahre angelegt und wird in der ersten Phase bis 2017 mit 8 Millionen Euro gefördert. Unter der Regie von Prof. Dr. Axel A. Brakhage werden sich in insgesamt 18 Projekten 27 Wissenschaftler mit den Grundlagen komplexer Pilzinfektionen und deren Wechselwirkung mit dem Menschen befassen. Im Ergebnis dieser Forschungsarbeiten, an der sich neben der Jenaer Universität auch das Hans-Knöll-Institut und das Zentrum für Infektionsforschung der Universität Würzburg beteiligen, steht die Entwicklung neuer Diagnostika und Therapien.
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