Das 17. Jenaer HNO-Onkologie-Symposium wird am 7. und 8. Dezember in der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde HNO des Universitätsklinikums Jena veranstaltet. Dann geht es um das Gesamtkonzept der palliativen Therapie bei nicht heilbaren Tumorerkrankungen des Kopf-Hals-Bereiches. Diese Krebserkrankungen zählen zu den sechs häufigsten Krebsarten weltweit. 40 bis 50 Prozent der Patienten überleben die Krankheit. Umso wichtiger sei es, Betroffenen mit bösartigen Tumorerkrankungen vor allem im letzten Lebensabschnitt zu helfen. Atemnot und Schluckbeschwerden, Ernährungsprobleme oder Blutungen können infolge der Kopf-Hals-Tumorerkrankungen auftreten. Insbesondere in der Palliativsituation sollen moderne chirurgische Therapiemöglichkeiten die Lebensqualität der Patienten sowohl erhalten als auch verbessern. cd
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