Welche Informationen zum Wald die Anwender benötigen und welche davon die Forscher bereitstellen können, wird vom 9. bis 11. Oktober bei einer internationalen Tagung in Jena diskutiert. Das „European Space Agency (ESA) GlobBiomass User Consultation Meeting" findet am Max-Planck-Institut für Biogeochemie statt. Erwartet werden etwa 80 internationale Wissenschaftler und Nutzer von Biomassedaten. Das von der Europäischen Weltraumbehörde ESA, der US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde NASA und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) unterstützte interdisziplinäre Treffen wird vom Lehrstuhl für Fernerkundung der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem MPI-BGC gemeinsam veranstaltet. Das ESA GlobBiomass Meeting findet in dieser Form zum ersten Mal statt.
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