Das Universitätsklinikum Jena, die Thüringen-Kliniken „Georgius Agricola“ Saalfeld und das Asklepios-Fachklinikum Stadtroda haben sich zu einem Netzwerk zur Suizidprävention in Thüringen zusammengeschlossen, um die Behandlungsmöglichkeiten von Patienten nach einem Suizidversuch zu verbessern. Heute war in Jena der offizielle Auftakt für das Netzwerk. Mehr als 300 Menschen nehmen sich jedes Jahr in Thüringen das Leben. Die Zahl der Suizidversuche liegt noch um ein Vielfaches höher, sagt Prof. Karl-Jürgen Bär, der kommissarische Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Er leitet zusammen mit Dr. Gerd Wagner das neue Projekt „Netzwerk zur Suizidprävention in Thüringen“. Dafür hat das Bundesministerium für Gesundheit eine Förderung über fast 540 000 Euro bis Ende September 2020 bewilligt. cd
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