Ernährungswissenschaftler der Universität Jena spüren mit dem Industriepartner Analytik Jena AG Nanopartikel in Lebensmitteln auf. Die EU und das Land fördern das Verbundprojekt mit mehr als 600 000 Euro. Ziel ist es, das Gefährdungspotenzial von Nanomaterialien in Lebensmitteln fundiert beurteilen zu können. Lebensmittelhersteller greifen oft tief in die Trickkiste, um dem Verbraucher ihre Produkte auch optisch möglichst schmackhaft zu machen. Damit das Ketchup geschmeidig aus der Flasche fließt, die bunten Schokolinsen appetitlich glänzen oder das Pulver für den Instant-Cappuccino in der Packung nicht verklumpt, werden Silizium- oder Titandioxid zugesetzt. Die Pulver enthalten stets kleinste Nanopartikel. Foto: Jan-Peter Kasper/FSU).
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