Die junge Ärztin Dr. Anja Sophie Gabler vom Universitätsklinikum Jena hat für ihre Publikation zum Einsatz von radioaktivem Jod im führenden Journal des Fachgebiets der Nuklearmedizin den amerikanischen Alavi-Mandell-Award erhalten. Gabler forscht zum Einsatz von radioaktivem Jod-124 bei Untersuchungen gutartiger Schilddrüsenerkrankungen. Der Alavi-Mandell-Award soll junge Wissenschaftler ermuntern, ihre akademische Karriere voranzutreiben und im Bereich der Nuklearmedizin zu forschen. Der Alavi-Mandell-Award ist bereits der zweite Preis für Gabler. Die 25-jährige Medizinerin hat bereits den Wissenschaftspreis der Thüringer Gesellschaft für Radiologie und Nuklearmedizin erhalten.
Ein Studium unter den Bedingungen des Krieges, das ist bitterer Alltag für Hundertausende Studenten in der... [zum Beitrag]
Als neuer Professor für noninvasive kardiovaskuläre Bildgebung am Universitätsklinikum Jena untersucht... [zum Beitrag]
Die Universität Jena will Forschern aller Karrierestufen exzellente Arbeitsbedingungen bieten. Dafür hat... [zum Beitrag]
Die Universität Jena hat beim internationalen Wettbewerb „Dance Your PhD“ den ersten Platz in der... [zum Beitrag]
Schutzhülle, Sinnesorgan und Klimatisierung für den Körper – mit einer Gesamtfläche von etwa 1,8... [zum Beitrag]
Die Mikrobiologin Prof. Dr. Kirsten Küsel, Professorin für Aquatische Geomikrobiologie an der... [zum Beitrag]
Wie konnte sich das Leben auf der Erde entwickeln? Auf diese Frage suchen viele Menschen eine Antwort.... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam um den Jenaer Psychologen Franz J. Neyer hat in einer aktuellen Studie untersucht, ob... [zum Beitrag]
Am Mittwoch, 30. April, lädt die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ab 13:00 Uhr zur Jubiläumsausgabe des Jenaer... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !