Satellitenaufzeichnungen von Klimadaten, sozialwissenschaftliche Umfrageergebnisse sowie Wachstumskurven von Volkswirtschaften oder Mikroorganismen - in beinahe allen wissenschaftlichen Disziplinen basieren neue Erkenntnisse heute auf der Auswertung großer Mengen digitaler Daten. Eines der Ziele der großangelegten „Digitalen Agenda" der Bundesregierung ist, die Forschungseinrichtungen dabei unterstützen möchte, den digitalen Wandel in der Wissenschaft zu forcieren. Auch die Uni Jena baut ihr Forschungsdatenmanagement aus: Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts werden in den kommenden zwei Jahren Bausteine für ein effizientes Forschungsdatenmanagement entwickelt und erprobt. Das Projekt ist gerade gestartet und wird mit rund 467 000 Euro gefördert.
Prof. Dr. Diana Dudziak erforscht als neue Direktorin des Instituts für Immunologie am... [zum Beitrag]
Ein europäisches Forschungsteam hat ein spektroskopisches Verfahren entwickelt, mit dem sich ultraschnelle... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Ines Engelmann von der Friedrich-Schiller-Universität Jena untersucht alternative politische... [zum Beitrag]
In Europa sterben jedes Jahr 1,55 Millionen Menschen durch Fehlernährung. Zu diesem Ergebnis kommt eine... [zum Beitrag]
Lichtbasierte Technologien bieten das Potenzial, Infektionskrankheiten effektiver zu bekämpfen und... [zum Beitrag]
Tierversuche spielen eine unverzichtbare Rolle in der Erforschung von Krankheiten und der Entwicklung... [zum Beitrag]
Die Hochschulambulanzen bilden eine wichtige Säule in der ambulanten universitären Krankenbehandlung. In... [zum Beitrag]
Vor rund 550 Millionen Jahren zog es die ersten Pflanzen aufs Land, was Atmosphäre, Klima und... [zum Beitrag]
Licht ist nicht nur für Mensch und Natur von großer Bedeutung. Auch in der modernen Technologie spielen... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !