Für Jena hat es nicht gereicht: Die Bitkom hat heute die Städte Paderborn, Darmstadt, Heidelberg, Kaiserslautern und Wolfsburg in die nächste Runde der Ausschreibung „Digitale Stadt" gesandt. Für die Stadt Jena gelte dennoch: Ressourcen ausschöpfen und vor allem aus eigener Kraft die Digitalisierung voranzutreiben, hieß es heute aus dem Rathaus. Während der Bewerbung habe sich gezeigt, dass die Lichtstadt jetzt schon hervorragende Karten habe, einige der Wettbewerber zu überholen. Das entstandene Netzwerk und die Bürgerwerkstatt hätten viele Ideen und Impulse erarbeitet. Gemeinsam mit dem Thüringer Wirtschaftsministerium werde jetzt überlegt, wie dieser Schwung genutzt werden kann. cd
Im April entspannte sich die Lage auf dem regionalen Arbeitsmarkt leicht. Nach den Osterferien stieg die... [zum Beitrag]
Die Stadtwerke Jena Netze treiben die Transformation ihrer Erdgasnetze hin zu Wasserstoffnetzen aktiv... [zum Beitrag]
In den 1950ern gegründet, ist sie momentan mit mehr als 13.000 Mitgliedern die größte... [zum Beitrag]
Andrè Sack ist neuer Werkleiter des Zweckverbandes JenaWasser. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Energie... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena und die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena haben gemeinsam ein... [zum Beitrag]
Der Jenaer Nahverkehr und die JES Verkehrsgesellschaft wurden zum 1. April 2024 zu einem... [zum Beitrag]
Die Carl Zeiss Meditec AG hat den Erwerb von 100 Prozent des Dutch Ophthalmic Research Center (D.O.R.C.)... [zum Beitrag]
Für seine besonderen Verdienste um das Handwerk, insbesondere das Friseur- und Kosmetikerhandwerk, wurde... [zum Beitrag]
Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Elektrotechnikermeister Thomas Mächler aus Jena mit der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !
© M.E.N. Media Entertainment Networks GmbH. All rights reserved.
