Teile Ostthüringens befinden sich derzeit in Quarantäne. Grund dafür ist Xylella fastidiosa, das Feuerbakterium. Dieses ist ein sogenannter EU-Pflanzenquarantäne-Schadorganismus, welcher mehr als 300 Pflanzenarten befällt und zum Absterben bringen kann. Gefahr für Mensch und Tier besteht nicht. Am 16. Juni wurde in Sachsen erstmals ein Befall gemeldet. Um die Ausbreitung in der Region zu verhindern, wurde eine Pufferzone von 10 km errichtet, von welcher auch Ostthüringen betroffen ist. Deswegen wurden die von der EU geforderten Vorsichtsmaßnahmen in der Pufferzone in einer Allgemeinverfügung der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft festgelegt. Seit dem 29. August 2016 stehen nun verschiedene Pflanzen in der Pufferzone unter Quarantäne und dürfen nicht aus dieser entfernt werden.
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