Ist es möglich, mit einem Heliumballon die Erde zu umrunden? Mit dieser Frage hat sich ein Studententeam aus dem Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Ernst-Abbe-Hochschule Jena beschäftigt. Dabei wollen nicht die Studenten selbst im Ballon fahren, sondern eine eigens dafür entwickelte Elektroniknutzlast hat die Reise angetreten. Um den Ballon zum Schweben zu bringen, brauchten Stefan Biereigel, Severin Haas und Sebastian Weiß mehrere Versuche. Um den Ballon verfolgen zu können, entwickelte das Team einen sogenannten „Ballon-Tracker". Das ist eine Nutzlast, die die Ballonposition per GPS empfängt und per Funk wieder aussendet. Die Daten enthalten nicht nur die Position, sondern auch Höhe, Temperatur und Batteriespannung. Weitere Informationen gibt es unter www.loetlabor-jena.de. cd
Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Die Aufklärung der Struktur und Herkunft der so genannten „Gelben Affinitätssubstanz“ liefert neue... [zum Beitrag]
Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung des Leibniz-HKI in Jena hat bei pathogenen... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]
Fichten wehren sich mit einem Mix aus Monoterpenen, typischen Bestandteilen ihres Harzes, gegen... [zum Beitrag]
Apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist am 21. Juni mit der... [zum Beitrag]
Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !