Von 236 möglichen Deutschlandstipendien der Bundesregierung wurden im vergangenen Jahr in Thüringen nur 97 vergeben. Während damit nicht einmal jedes zweite Stipendium Studierenden zugute kam, liegt die Quote in den alten Ländern bei fast 67 Prozent. „Die Skepsis war berechtigt. Das nationale Stipendienprogramm der Bundesregierung begünstigt wirtschaftsstarke Länder mit finanzkräftigen Unternehmen. Thüringen und die neuen Bundesländer haben das Nachsehen." Das erklärte Wissenschaftsminister Christoph Matschie zur Studie des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft über Teilnahme und Erfolg der Länder am Deutschlandstipendium. Mit dem Deutschlandstipendium sollen leistungsstarke Studierende mit monatlich 300 Euro gefördert werden. Allerdings müssen die Hochschulen die Hälfte der notwendigen Mittel bei privaten Geldgebern einwerben.
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