Zwei Abiturienten aus Sachsen-Anhalt, die am Institut für Photonische Technologien (IPHT) in jena ein Praktikum absolviert haben, sind mit dem Preis des Bundespräsidenten für eine außergewöhnliche Arbeit im Rahmen des Wettbewerbes „Jugend forscht" ausgezeichnet worden. Mit Hilfe der sogenannten Dielektrophorese gingen Sebastian Jäger und Bonnie Stanek von der Landesschule Pforta der Frage nach, wie sich schädliche, unschädliche und nützliche Organismen voneinander unterscheiden lassen. Bei der Dielektrophorese lassen sich die Mikroben mithilfe eines hochfrequenten, elektrischen Wechselfeldes auf einfache Weise nach ihrer Größe, Form und Art selektieren. Je nach Spannung und Frequenz werden unterschiedliche Mikroorganismen in dem Feld „eingefangen". Diese Methode könnte bei der gezielten Suche nach Krankheitserregern und bei Bodenanalysen zum Einsatz kommen.
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