Historiker der Uni Jena erforschen die Max-Weber-Rezeption in der Bundesrepublik. Für die europäische Sozialhistorie der 1970er und 1980er Jahre war der
Soziologe Max Weber (1864-1920) eine prägende Figur. Insbesondere bundesdeutsche Historiker stützten sich auf Weber und entwickelten das Programm einer „Historischen Sozialwissenschaft". In einem von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Projekt, das von Prof. Dr. Thomas Kroll geleitet wird, macht sich der
Jenaer Historiker Georg Aßmus daran, den Einfluss Max Webers auf die westdeutsche Historiographie der 1970er und 1980er Jahre genauer zu untersuchen. cd
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