Beim Bundesfinale des Wettbewerbs „Jugend forscht" gingen zwei Preise nach Jena.
Über den mit 500 Euro dotierten dritten Preis in der Kategorie Arbeitswelt durften sich die FSU-Studenten Phillip Jagusch und Gregor Sauer freuen. Sie haben zusammen mit einem Kommilitonen aus Göttingen einen Vibrations-Handschuh entwickelt, der die Kommunikation für Taubblinde erleichtern soll. In Verbindung mit einem Computer oder Smartphone soll dieser Handschuh völlig neue Kommunikationswege eröffnen.
Der mit 1000 Euro dotierte Preis für Umwelttechnik ging an Sebastian Wendt, Andre Krause und Frank Kühmstedt vom Angergymnasium. Sie konnten die Jury mit einer selbstgebauten Mini-Biogasanlage überzeugen, die den Energiebedarf eines Einfamilienhauses decken soll. Diese Anlage wird mit nachwachsenden Energiepflanzen wie Mais, aber auch mit Abfallprodukten wie Grasschnitt oder Fäkalien betrieben.
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