Ein zeitsparendes und sehr genaues Verfahren zur Erkennung des Milzbranderregers haben Wissenschaftler des Institutes für Photonische Technologien IPHT und der Universität Jena entwickelt.
Nach nur drei Stunden und minimalem Aufwand ist klar, ob von einem gefährlich anmutenden weißen Pulver Gefahr ausgeht oder nicht. Ende März lösten einige verdächtige Briefe im thüringischen Zeulenroda
Alarm aus. Weckte doch die darin enthaltene weiße kristalline Substanz Erinnerungen an Anthrax-Pulver und deren Nachahmungen, die vor einigen Jahren Angst und Schrecken sorgten. Auch wenn die Zeulenrodaer Brieffunde „nur" neuartige Drogen enthielten, wird an dem Fall deutlich, dass die Gefahr des Bioterrorismus
nicht völlig gebannt ist. Vor diesem Hintergrund kommt die im Fachblatt „Angewandte Chemie" veröffentlichte Methode zur eindeutigen Erkennung von Anthrax-Sporen gerade recht. cd
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