Seit Jahren diskutieren Experten die ökologischen Auswirkungen des verstärkten Anbaus von Energiepflanzen. Wissenschaftler haben jetzt ein Computermodell entwickelt, das es ermöglicht, die Folgen abzuschätzen. Das Fazit: Die Ausweitung der Bioenergie ist problematisch für die Biodiversität in Agrarregionen. Durch verschiedene begleitende Maßnahmen wie den Erhalt von naturnahen Flächen könnten die Folgen jedoch verringert werden, schreiben Wissenschaftler der Universität Jena und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in der aktuellen Ausgabe des Fachblattes „Global Change Biology Bioenergy". Die Ergebnisse der Studie sind ein Beitrag zur Debatte um die ökologischen Auswirkungen einer verstärkten Bioenergieproduktion. Die Forscher empfehlen, bei der Bewertung der Auswirkungen der Bioenergie auch Unterschiede in den regionalen Landschaftstypen zu berücksichtigen. cd
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