Das Institut für Photonische Technologien Jena (IPHT) hat einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg in die Leibniz-Gemeinschaft absolviert. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat auf ihrer heutigen Sitzung die Begutachtung des Instituts durch den Wissenschaftsrat empfohlen. Diese Entscheidung ist Voraussetzung für die Aufnahme in die Leibniz-Gemeinschaft, in der hochrangige deutsche Forschungsinstitute Mitglied sind. Mit seinem Gesamtkonzept „From Ideas to Instruments" bearbeitet das Institut wissenschaftliche Fragestellungen aus den Bereichen Gesundheit, Sicherheit, Energie und Umwelt. Das IPHT zeichnet sich vor allem durch einen interdisziplinären Ansatz aus. Der Freistaat Thüringen hat die Profilierung des Instituts seit 2005 mit insgesamt 20 Millionen Euro unterstützt. Die Institute der Leibniz-Gemeinschaft werden zur Hälfte vom Bund finanziert.
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