Mario Chemnitz vom Leibniz-IPHT und der Universität Jena hat ein WE Heraeus Research Fellowship erhalten. Die Auszeichnung würdigt junge Forschende, die der Physik neue Impulse geben. Chemnitz untersucht, wie Daten künftig mit Licht statt mit elektrischen Strömen verarbeitet werden können. Ziel sind optische neuronale Netze, in denen ultrakurze Lichtpulse ähnlich wie Signale im Gehirn wirken und Rechenschritte direkt im Lichtsignal stattfinden. Das reduziert den technischen Aufwand, die Notwendigkeit der Zwischenspeicherung und senkt den Energiebedarf. Das Fellowship wurde am 6. November in Berlin verliehen. Chemnitz studierte in Jena, forschte unter anderem in Cambridge und Montréal und leitet seit 2022 die Nachwuchsgruppe Smart Photonics in Jena.
Foto: David Ausserhofer, Copyright: WE-Heraeus-Stiftung.
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