Unter Leitung des Universitätsklinikums Jena entwickelt ein Forschungsverbund eine mobile Anwendung, die Beschwerden und Befinden von Post-COVID-Betroffenen erfasst. Die App soll diese Daten an die behandelnden Praxen und Kliniken übermitteln, wo sie die Diagnostik und Therapie unterstützen, und personalisierte Rückmeldung geben. Das Bundesgesundheitsministerium fördert das Projekt mit drei Millionen Euro.
Foto: Universitätsklinikum Jena
Die Jenaer Anatomische Sammlung umfasst zahlreiche Präparate für die medizinische Forschung und Lehre.... [zum Beitrag]
Am Mittwoch ist das Projekt „Gender in Focus“ an der Universität Jena gestartet. Ziel dieses vom... [zum Beitrag]
Der Informatiker Dr. Pepe Eulzer von der Universität Jena ist der mit 5.000 Euro dotierte VRVis Visual... [zum Beitrag]
In Deutschland gab es unterschiedliche Sozialisationen dies- und jenseits der innerdeutschen Grenze, die... [zum Beitrag]
Eine neue Studie unter Mitarbeit des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und... [zum Beitrag]
In der Mineralogischen Sammlung der Friedrich-Schiller-Universität Jena in der Sellierstraße 6 ist das... [zum Beitrag]
Um die Ausbreitung von Krankheitserregern wie SARS-CoV-2 gezielter zu verfolgen, können anonymisierte... [zum Beitrag]
Ein europäisches Forschungsteam aus Deutschland, Tschechien und Belgien entwickelt eine neuartige... [zum Beitrag]
Wie lassen sich Strukturen sichtbar machen, die weit kleiner sind, als klassische Lichtmikroskope sie... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !