Prähistoriker der Universitäten Jena und Neuchâtel (Schweiz) haben altsteinzeitliche Tierknochenfunde, die in den 1970er Jahren in der Nähe des thüringischen Saalfeld ausgegraben wurden, erneut ausgewertet. Die neu gewonnenen Erkenntnisse unterstützen die These, dass in dieser Zeit die Menschen nicht in größeren Camps lebten, von denen aus Jagdexpeditionen starteten und wieder dorthin zurückkehrten, sondern dass sie in kleinen mobilen Gruppen umherzogen und dabei den Spuren der nächsten Beute folgten.
Foto: W. Müller
Der Informatiker Dr. Pepe Eulzer von der Universität Jena ist der mit 5.000 Euro dotierte VRVis Visual... [zum Beitrag]
In Deutschland gab es unterschiedliche Sozialisationen dies- und jenseits der innerdeutschen Grenze, die... [zum Beitrag]
In der Mineralogischen Sammlung der Friedrich-Schiller-Universität Jena in der Sellierstraße 6 ist das... [zum Beitrag]
Ein europäisches Forschungsteam aus Deutschland, Tschechien und Belgien entwickelt eine neuartige... [zum Beitrag]
Wie lassen sich Strukturen sichtbar machen, die weit kleiner sind, als klassische Lichtmikroskope sie... [zum Beitrag]
Die Jenaer Anatomische Sammlung umfasst zahlreiche Präparate für die medizinische Forschung und Lehre.... [zum Beitrag]
Am Mittwoch ist das Projekt „Gender in Focus“ an der Universität Jena gestartet. Ziel dieses vom... [zum Beitrag]
Unter Leitung des Universitätsklinikums Jena entwickelt ein Forschungsverbund eine mobile Anwendung, die... [zum Beitrag]
Eine neue Studie unter Mitarbeit des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !