Die Zahlen der aktuellen „Roten Liste" für Thüringen lassen beim Naturschutzbund NABU Thüringen die Alarmglocken läuten. Über 40 Prozent der Tier- und Pflanzenarten gelten in unterschiedlichem Maße als gefährdet. Mike Jessat, der Vorsitzende des NABU Thüringen, fordert, dass die Landesregierung dem Artensterben entgegenwirken soll. Gefährdet sind vor allem Bewohner von Auenbiotopen, ein dramatisches Bild zeige sich aber auch bei Totholzbewohnern. cd
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