Prof. Dr. Birgit Weber von der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird ein neues Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) koordinieren. Wie die DFG heute mitteilte, ist die Förderung des Programms „Interaktives Schalten von Spinzuständen“ bewilligt worden. Ziel des Programms ist es, molekulare Bauteile zu erforschen und zu entwickeln, deren Eigenschaften durch chemische oder physikalische Auslöser steuerbar sind. Solche Moleküle werden für verschiedenste Anwendungen in der Sensorik und Datenverarbeitung benötigt – von der Erkennung von Tumoren über die Speicherung großer Datenmengen bis hin zur Steuerung von Quantencomputern.
Foto: Anne Günther/Universität Jena
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