Nach zwei Jahrzehnten Forschung und Lehre in München und Bayreuth zog es die Chemikerin Birgit Weber wieder zurück an den Ort, an dem ihre wissenschaftliche Laufbahn begann. Nachdem sie in Jena promoviert wurde, ging Weber im Jahr 2003 an die LMU München. 2009 habilitierte sie sich und wechselte 2010 an die Uni Bayreuth. In ihrer Forschung konzentriert sich Weber auf sogenannte 3d-Metalle, also auf die leichtesten Nebengruppen-Elemente im Periodensystem. „Mein Lieblingselement ist Eisen“, sagt die Chemikerin, „denn die Koordinationschemie des Eisens bietet vielfältige und nachhaltige Anwendungsmöglichkeiten – von smarten Kontrastmitteln bis hin zu effizienten Photokatalysatoren für die Wasserstoffgewinnung.“ In der Lehre ist es ihr wichtig, Studierenden nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern sie auch zur eigenständigen Forschung zu inspirieren.
Foto: Anne Günther/Universität Jena
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