Der Freistaat ist in Sachen Klimaschutz mit gutem Beispiel vorangegangen und verabschiedete Ende 2014 als erstes der neuen Bundesländer ein Klimagesetz. Darin ist unter anderem festgelegt, dass die Verwaltung bis 2030 klimaneutral werden muss. Dieses Ziel kann allerdings voraussichtlich nicht erreicht werden. Das ist das Ergebnis eines aktuellen Monitorngberichts, der von der Energieagentur des Landes in Auftrag gegeben wurde. Der BUND Thüringen fordert daher vom Freistaat, ein konkretes Maßnahmengesetz zu erlassen. Dieses soll die maximale Treibhausgasemission pro Jahr festlegen und daraus verbindliche Maßnahmen ableiten. Die Naturschützer schlagen etwa vor, auf allen Landesliegenschaften Solar- und Photovoltaikmodule anzubringen. jk
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