Forscher des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie haben herausgefunden, dass Wanderheuschrecken mit chemischen Signalen Kannibalismus verhindern. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Arbeit mit Partnern aus China und der Universität Halle. Die Europäische Wanderheuschrecke Locusta migratoria bildet die chemische Verbindung Phenylacetonitril (PAN) bildet, um sich gegen Fraßangriffe durch Artgenossen zur Wehr zu setzen. Bei Heuschrecken, die diesen Wirkstoff nicht mehr produzieren konnten, nahm die Kannibalismusrate zu. Außerdem identifizierten die Forschenden in den Heuschrecken den Geruchsrezeptor für PAN. Die Entdeckung eines Anti-Kannibalismus-Pheromons bietet neue Ansätze für die Heuschreckenbekämpfung. jk
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