Am Mittwochnachmittag ist ein weiterer Transport mit Hilfsgütern aus Jena und Erlangen in Richtung Ukraine gestartet. Die beiden Partnerstädte senden acht Notstrom-Generatoren mit einer Leistung von jeweils 60 kVA an die Städte Browary und Bila Zerkwa nahe Kiew. Dort kommt es aufgrund russischer Angriffe immer wieder zu Stromausfällen. Ein Generator wiegt rund 1,3 Tonnen und kann einen Kindergarten oder eine Schule komplett mit Strom versorgen. Der Transport soll am Wochenende an den Zielorten ankommen. Die Generatoren werden finanziert über ein Fördermittelprojekt der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Erlangen und Jena organisieren den Transport. Jena strebt eine Städtepartnerschaft mit Browary an.
Foto: Stadt Erlangen
Unter dem Titel „Ein Tisch für alle“ lädt das Lutherhaus am Heiligabend zu einem besonderen Weihnachtsfest... [zum Beitrag]
Zum internationalen Tag des Ehrenamtes strömten am Freitag die freiwilligen Helfer des DRK-Kreisverbandes... [zum Beitrag]
Anhaltende Müdigkeit, häufige Infekte und verstärkte Blutungsneigung: Diese Symptome können Anzeichen... [zum Beitrag]
Rund 970 Tafeln gibt es deutschlandweit. Sie retten Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können,... [zum Beitrag]
Kreishandwerkmeister Matthias Dröschler übergab am 8. Dezember 2025 einen Scheck über 2.020 Euro an Romy... [zum Beitrag]
Das Deutsche Rote Kreuz bietet ab Februar wieder eine Schulung zum Thema Demenz an. In der Seminarreihe... [zum Beitrag]
Auch in diesem Jahr bietet die Blutspende am Universitätsklinikum Jena (UKJ) in der Adventszeit die... [zum Beitrag]
Trotz der milden Temperaturen blieb die Stimmung am Charity-Stand des Lions Club bestens: Vier Spieler von... [zum Beitrag]
Die Friedensgruppe Jena, der Friedenskreis Jena sowie der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Jena haben... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !