Chemikern vom Otto-Schott-Institut für Glaschemie ist es gelungen, neuartige Glaskeramiken zu entwickeln, die für den Einsatz in der Zahnmedizin geeignet erscheinen. Die Glaskeramiken auf der Basis von Magnesium-, Aluminium- und Siliziumoxid zeichnen sich durch eine enorme Festigkeit aus, die bis zum fünffachen Wert der bisherigen Zahnersatzmaterialien reicht. Auch optisch eignet sich das Glasmaterial hervorragend. Da es aus Nanokristallen besteht, wirkt die Keramik ein wenig lichtdurchlässig wie ein natürlicher Zahn. mk
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