Dem Utopiegedanken in der einstigen Sowjetunion gehen Slawisten der Universität Jena in einem neuen Forschungsprojekt nach. Dabei konzentrieren sich Prof. Dr. Andrea Meyer-Fraatz und Dr. Andreas Ohme auf fünf Autoren, die gegenwärtig zu den herausragenden Protagonisten der russischen Literatur zählen. Diese gehen unterschiedlich mit dem Utopie-Begriff um. Gefördert wird das Forschungsprojekt „Die Utopie im postutopischen Zeitalter" mit rund 190 000 Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Es ist zunächst auf drei Jahre befristet und knüpft an ein Projekt an, das Mitte der 1980er Jahre von Jenaer Wissenschaftlern in Kooperation mit Kollegen aus Göttingen bearbeitet wurde. iz
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