Ein Forschungsteam aus Jena und Bonn hat ein Zellsystem zur Analyse der Regulation G-Protein-gekoppelter Rezeptoren entwickelt. Zum Schutz vor einer Überreizung können diese pharmakologisch wichtigen Rezeptoren durch spezifische Enzyme im Zellinneren inaktiviert werden. Dieser Desensitisierungsmechanismus steht im Verdacht, bei der Entstehung des Gewöhnungseffekts an Schmerz-oder Asthmawirkstoffe eine Rolle zu spielen. Mit seiner jetzt im Journal „Nature Communications“ vorgestellten Toolbox ermöglicht das Team die systematische Aufklärung des Desensitisierungsverhaltens, das wichtige Hinweise für die Toleranzentwicklung bei Wirkstoffkandidaten geben kann. Foto: Michael Szabó/UKJ
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