Die Europäische Union will mit neuen Initiativen einzelne Staaten von innen heraus widerstandsfähiger machen. Wie erfolgreich dieses Vorhaben ist und welchen Einfluss die neue Strategie insbesondere auf Armenien, Aserbaidschan und Georgien hat, das analysieren Experten vom Institut für Slawistik und Kaukasusstudien der Universität Jena in einem neuen Projekt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt „Jena-Cauc“ über die kommenden drei Jahre mit rund 900 000 Euro. Bei seiner Forschung nimmt das interdisziplinär aufgestellte Team ganz unterschiedliche Bereiche in den Blick und konzentriert sich sowohl auf die politische Ebene als auch auf soziale, wirtschaftliche und kulturelle Faktoren.
Stickstoff ist für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich – zu viel davon kann jedoch erheblichen Schaden... [zum Beitrag]
Ein Team des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat in Zusammenarbeit mit Forschern der... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena erhält eine bedeutende Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen... [zum Beitrag]
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Obwohl Darmkrebs als Alterskrankheit gilt, sind zunehmend junge Erwachsene betroffen. Das... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Ein Jenaer Innovationsteam aus Chemie, Nuklearmedizin und Lifescience-StartUp wird für die Entwicklung und... [zum Beitrag]
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Eine ungewöhnlich reiche Fossillagerstätte hat ein internationales Forschungsteam in der Atacama-Wüste im... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !